„Und plötzlich weißt du:
Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen
und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen.“ (Autor unbekannt)
Sicher war das nicht ganz ohne Risiko. Allein zu campen. Aber ganz alleine war ich ja nicht. Ich hatte meinen kleinen „Wachhund“ dabei und zur Jagd führe ich ja auch noch eine Waffe.
Und manchmal stimmt es vielleicht auch einfach: „No risk, no fun“. Es waren wundervolle Tage. Tage, die ich nie wieder vergessen werde. Selten war ich so zufrieden, ausgeglichen und entspannt wie mit dem Zelt am See im Revier.
Ich habe gemerkt wie wenig es eigentlich braucht, um glücklich zu sein. Von den 10 Litern Wasser, die ich mitgenommen hatte, brauchte ich in drei Tagen nicht einmal die Hälfte. Zu Essen hatte ich Reh- und Rotwild dabei, welches ich mir mit dem Campingkocher bruzeln konnte. Ein paar Wildknacker und Süssigkeiten, ein paar Flaschen Wasser. Ein Zelt und meinen Lieblingshund. Mehr braucht´s nicht. Während ich tagsüber in der Sonne lag, buddelte Cheetah nach Mäusen. Wir beide zufrieden mit der Welt.
Worte, die diese wunderbare Zeit würdig beschreiben, finden sich schwer. Daher lasse ich die Bilder für sich selbst sprechen.
Servus Crine, toller Beitrag und tolle Bilder.
MfG und Weidmannsheil aus Österreich,
Ernst
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Herzlichen Dank Ernst! Das freut mich sehr! Waidmannsheil nach Österreich! ☺️
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